Florian Hartmann
Behandlung: cTEN

Als mein Bruder aus beruflichen Gründen die Augen Lasern lassen wollte, wandte er sich an meine Frau, die Augenärztin ist. Sie hat ihm eine Infoveranstaltung am Augenlaserzentrum empfohlen und - wenn möglich - die dort angebotene C-Ten Methode nahe gelegt. Mein Bruder hat sich dann am Augenzentrum Lasern lassen und war (und ist immer noch) mit dem Ergebnis extrem zufrieden. Damit war mein Interesse geweckt. Mit einer Kurzsichtigkeit von 2.25 und 2.5 Dioptrien konnte ich bisher mit Brille und Kontaktlinsen eigentlich recht gut leben. Es stellte sich schon die Frage, ob ich meine eigentlich gesunden Augen diesem Risiko aussetzen soll. Doch die Kontaktlinsen habe ich leider nicht mehr sehr gut vertragen. Gerade beim Skifahren, Skitouren und Mountainbiken traten vermehrt Probleme mit den Kontaktlinsen auf. Bei der Voruntersuchung am Augenlaserzentrum konnte ich meine Bedürfnisse und Bedenken dann mit Dr. med. Philipp Bänninger diskutieren. Ich fand es gut, dass er mich darauf hinwies, dass meine Fehlsichtigkeit sich im Alter als Nützlich erweisen würde, da ich keine Lesebrille brauchen würde. Doch ich wollte lieber heute keine Brille und akzeptierte diesen Nachteil. So entschied ich mich für den Eingriff. Das Lasern selber war bei mir nicht schmerzhaft. Ich konnte mich relativ gut entspannen. Dr. med. Philipp Bänninger informierte mich fortlaufend darüber, was gerade passierte und schon war es auch vorbei. Dann war ich vor allem gespannt, wie gut ich denn nun ohne Brille sehen würde. Ich war erstaunt, wie scharf ich schon unmittelbar nach dem Lasern sehen konnte, wusste aber auch, dass sich das im Heilverlauf zwischenzeitlich noch etwas ändern konnte. Rundum gut versorgt und mit einem guten Gefühl verliess ich den OP. Mit der Zeit traten dann schon Schmerzen auf und ich war froh um die abgegebenen Schmerzmittel. Ich hatte aber immer noch den Eindruck, dass ich sehr gut sehen konnte. Mit den folgenden Verlaufskontrollen wurde dieses gute Gefühl noch bestärkt, zumal ich im Sehtest sehr viel erkennen konnte und die Hornhaut gut verheilte. An mein neues Leben ohne Brille habe ich mich inzwischen gewöhnt und ich geniesse es, mir keine Gedanken mehr machen zu müssen und einfach sehen zu können, egal ob im Schnee, in der Badi, beim Laufen oder auf dem Bike.