Mit einer Kurzsichtigkeit von minus 4 Dioptrien und der in den letzten Jahren zusätzlichen Alterssichtigkeit sah ich mich mit einer wachsenden Anzahl von Sehhilfen für verschiedene Sehaufgaben konfrontiert. Ich benötigte je nach Situation unterschiedliche Brillen, deshalb verstärkte sich mein Wunsch nach Brillenfreiheit.

Nach einer intensiven Auseinandersetzung mit den verschiedenen Möglichkeiten, die angeboten werden (verschiedene Lasermethoden, Klarlinsen-Extraktion u.a.), entschied ich mich für eine Augenlaserkorrektur mit der cTEN™- Methode am Augenlaserzentrum in Luzern. Überzeugt haben mich letztlich die Langzeiterfahrung mit dieser Oberflächenmethode, die geringe Hornhautabtragung, die Möglichkeit, mit diesem Eingriff ebenfalls meine Hornhautverkrümmung zu korrigieren, und nicht zuletzt auch die kompetente Beratung und Erfahrung des Operateurs.

In einer vorgängigen Testphase mit Linsen konnte ich mir auch darüber Klarheit verschaffen, dass für mich eine Monovision die richtige Lösung ist. Heute sehe ich mit einer verbleibenden Kurzsichtigkeit von -1.5 Dioptrien auf dem nichtführenden Auge auch im Nahbereich scharf und kann auf eine Lesebrille verzichten. Die Fernsicht ist durch die Monovision kaum eingeschränkt. Die Angewöhnungsphase nach dem Eingriff an die verschiedenen Sehbereiche (räumliches Sehen) dauerte bei mir ca. 3 Wochen.

Ich bin heute mit dem Resultat ausserordentlich zufrieden, meine Erwartungen wurden sogar übertroffen. Ich benötige keine Brille mehr, weder für den Nahbereich noch für die Ferne. Sehr geschätzt habe ich vor und nach dem Eingriff die offenen und aufschlussreichen Informationsgespräche und die kompetente Betreuung durch Dr. med. Philipp Bänninger, durch Optometrist Lars Inauen und das Augenlaserzentrum-Team.